Sonntag, 27. April 2014

Urlaub in Panglao auf den Philippinen!

Osterferien! Hurra! Diesmal ging's auf die Philippinen! Das bedeutete für uns ein 4-stündiger Flug von Kuala Lumpur nach Manila, und von dort ging es mit PAL express weiter nach Tagbilaran, dem Flughafen auf Bohol. Da wir nur 2 Stunden und 40 Minuten Zeit zum Umsteigen hatten, und Manila schon zum wiederholten Mal den Preis für den schlechtesten Flughafen der Welt gewonnen hat, dachte ich schon, dass wir den Anschlussflug verpassen werden und eine Nacht in Manila verbringen müssen. Aber bei der Ankunft lief alles reibungslos! Die Philippinos sind sehr freundliche, offene und hilfsbereite Menschen, und ruck zuck waren wir an Terminal 2, hatten eingecheckt und sogar noch Zeit für ein Mittagessen.  


Im Flieger von PAL express, der Low-Cost Fluglinie von Philippine Airlines. 



Blick von oben auf einen kleinen Teil von Manila: 


Ein Vulkan in der nähe von Manila:


Von Tagbilaran ging es dann noch etwa 30 Minuten mit dem Taxi zu einem kleinen Resort namens "Bohol Sea Resort", ein kleines aber feines Resort, von Tauchern für Taucher. Jule hat sich sogar zum Schnorcheln ins Meer getraut: 


und Louisa natürlich auch: 


Sie hat sogar den Bubblemaker gemacht! Das ist ein Tauchschein für Kinder von 8-10 Jahren. Sie durfte bis auf 2 Meter Tiefe mit richtiger Tauchausrüstung. Es hat ihr so viel Spaß gemacht, dass sie es kaum bis zum nächsten Tauchgang abwarten kann: 


Hier sind ein paar Eindrücke von unseren Tauchgängen: 

Zunächst ging's mit dem Boot zu den Tauchplätzen.


Das ist Andeas!


Ein Feuerfisch: 


Ein Kugelfisch:


Eine Moräne: 


und ein Anemonefisch: 


Bei einer Rundfahrt über die Insel kamen wir auch in einem Schmetterlingspark vorbei, in dem auch Schmetterlinge gezüchtet und freigelassen werden: 





Auf Bohol gibt es die sogenannten Choclate-Hills, die allerdings, als wir dort waren eher grün waren, da es in den letzten Wochen ausreichend geregnet hat. Die Choclate-Hills sind vor Urzeiten entstanden. Hier war auch das Epi-Zentrum des Erdbebens, welches im letzten Jahr die Insel erschütterte und viele der alten Kirchen zum Einsturz brachte.




Der "Rest" ist anscheinend erlaubt ;-)


Bei einer kleinen Flußfahrt auf dem Lombok River: 


Auf an den Ufern befestigten Flössen, präsentierten die Einheimischen den Touristen Tänze und verkauften tradionell gefertigte Hüte und Instrumente



Zu guter Letzt machten wir noch einen Stop in einem Tarsier-Sanctuary. Tarsiers heißen auf deutsch Koboldmakis, sind die kleinsten bekannten Primaten und sind eigentlich nachtaktiv.


Und schon hieß es wieder Abschied nehmen, von Henry, dem Chef und Hanschi dem Tauchlehrer. 
Es war eine sehr erholsame Woche!














1 Kommentar:

  1. Es sieht aus, als ob ihr viel Spaß hattet. Die Bilder sind wunderschön. Gruß aus dem Weaterwald von Manuela

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